Die Initiative LobbyControl e.V., ein eingetragener Verein mit Sitz in Köln, präsentiert sich als gemeinnützige Organisation, die für „Transparenz und Demokratie“ kämpft. Doch hinter dieser scheinbar neutralen Fassade verbirgt sich eine ideologisch getriebene Bewegung, die mit ihrer Plattform Lobbypedia gezielt wirtschaftsnahe Akteure, konservative Denkfabriken und marktwirtschaftliche Prinzipien diffamiert. Mit Verbindungen zu linksradikalen Netzwerken, darunter die vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestufte Interventionistische Linke (IL), sowie zu umstrittenen Stiftungen wie den Open Society Foundations von George Soros und der Rosa-Luxemburg-Stiftung scheint LobbyControl weniger an objektiver Aufklärung als an einer linksradikalen Agenda interessiert zu sein, die darauf abzielt, die freie Marktwirtschaft und konservative Politik zu untergraben.
Einseitige Angriffe auf die Wirtschaft
LobbyControl konzentriert sich in ihren Kampagnen fast ausschließlich auf Unternehmen, Wirtschaftsverbände und konservative Organisationen wie zum Beispiel die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) oder den Wirtschaftsrat der CDU. 2008 warf die Organisation dem Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie1 und 2009 der Deutschen Bahn2 Kampagnen vor, die angeblich verdeckte Einflussnahme auf Medien betrieben hätten. Diese „Enthüllungen“ zielen darauf ab, Unternehmen als Bedrohung für die Demokratie darzustellen, während die Einflussnahme staatlich geförderter NGOs, die oft linke Themen wie Umweltaktivismus oder soziale Gerechtigkeit vertreten, von LobbyControl ausgeblendet werden. Diese Einseitigkeit legt nahe, dass die Organisation weniger Transparenz als eine ideologische Abrechnung mit der Wirtschaft anstrebt.
Verbindungen zu linksradikalen Netzwerken
LobbyControl entstand 2005 in der Nachfolge des Kongresses „Gesteuerte Demokratie?“ in Frankfurt, der sich mit der angeblichen Dominanz „neoliberaler Eliten“ befasste.3 Die Organisation pflegt enge Verbindungen zu linksprogressiven NGOs wie Corporate Europe Observatory und Friends of the Earth Europe, die für ihre antikapitalistischen und umweltaktivistischen Positionen bekannt sind.4 Besonders brisant ist die Verbindung zur Interventionistischen Linken (IL) (s.u.), die seit 2006 vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) als „bundesweites informelles Netzwerk überwiegend aus dem autonomen/antiimperialistischen Spektrum“ geführt wird und für ihre gewaltorientierten Aktionen bekannt ist, etwa im Bündnis „Ende Gelände“ gegen Braunkohleabbau oder die G20-Proteste in Hamburg 2017, bei denen es zu erheblichen Ausschreitungen kam.5 Die IL wird vom BfV als „Scharnier zwischen militanten Gruppierungen und nicht gewaltorientierten Linksextremisten“ beschrieben, das durch Aktionen wie zivilen Ungehorsam und Bündnisse mit NGOs die freiheitlich-demokratische Grundordnung untergräbt.6
Zentrale Akteurinnen in diesem Netzwerk sind Vorstandsmitglied Jutta Sundermann und Christina Deckwirth, promovierte Politikwissenschaftlerin und Campaignerin bei LobbyControl. Sie vertritt das Berliner Büro der Organisation.7 Deckwirth publizierte etwa in der DKP-nahen „Z Zeitschrift Marxistische Erneuerung“. Beiträge von ihr wurden auch vom Nachrichtenportal „Indymedia“, das das Bundesamt für Verfassungsschutzals als „gesichert linksextrem“ einstuft, sowie im Publikationsumfeld der „Interventionistischen Linken“ verbreitet.8 Diese Kontakte unterstreichen die ideologische Nähe von LobbyControl zu linksextremistischen Akteuren. Viele von ihnen wollen laut Verfassungsschutz die bestehende Staatsordnung durch ein kommunistisches oder anarchistisches System ersetzen.9 Deckwirth, die seit 2011 bei LobbyControl tätig ist und zuvor als Referentin für Handels- und Investitionspolitik bei WEED e.V. arbeitete, fokussiert sich dabei auf Themen wie Autolobby, Klima und Gentechnik, wobei sie von „Wissenschaftslobbyismus“ spricht. Ihre Arbeit, etwa die Kritik am CDU-Wirtschaftsrat, spiegelt eine klare antikapitalistische Haltung wider.10
Jutta Sundermann (Mitbegründerin von Attac, Aktivistin und Journalistin), verstärkt diese Ausrichtung. Sundermann ist „Bewegungsarbeiterin“, das heißt sie bietet gesellschaftliches Engagement als Service in der Dienstleistungsgesellschaft an. Bezahlt werden ihre Protestaktionen durch vermögende Menschen. Sie protestiert unter anderem gegen Freihandelsabkommen, die Deutsche Bank und gegen Atomkraft. Zudem war sie Sprecherin von „Gendreck weg“, einer kriminell agierenden Gruppe, die Versuchsfelder und Anbauflächen mit gentechnisch veränderten Pflanzen verwüstete.11 Laut Protokollen des Attac-Koordinierungskreises wirkte sie aktiv bei Planungen zu Blockupy mit, einem Netzwerk verschiedener linker und linksextremer Gruppen, darunter der IL, das im Verfassungsschutzbericht 2013 Hessen als „linksextremistisch beeinflusst“ beschrieben wird. Die Konrad-Adenauer-Stiftung konstatiert wiederum bei Attac einen „entscheidenden Einfluss linksextremistischer Gruppen“.12
Wurzeln in linken Bewegungen wie Attac, die sich gegen Globalisierung und Kapitalismus richten, haben auch die Gründer von LobbyControl, darunter Thomas Dürmeier (Attac-Referent, Gründer des „Arbeitskreises Postautistische Ökonomie“), Heidi Bank (Politikwissenschaftlerin), Ulrich Müller (Organisator des Kongresses „Gesteuerte Demokratie?“) und Dieter Plehwe, Mitbegründer der von der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützten Gruppe „Buena Vista Neoliberal?“13 Bereits zur Gründung verstand sich LobbyControl als „konzernkritische Nicht-Regierungsorganisation“.14
Die extrem linke Schlagseite von Lobbycontrol wird zudem untermauert durch Campaigner wie Aurel Eschmann und Silke Stöckle. Eschmann war zuvor Projektmanager bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung. LobbyControls „Aktionscampaignerin“ Silke Stöckle kommt ebenfalls aus dem politischen Spektrum der Linkspartei. Sie war zuvor von 2018 bis 2021 Büroleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Bundestagsabgeordneten Hubertus Zdebel (Die Linke; Mitglied im trotzkistischen Netzwerk Marx21). Die gleiche Rolle hatte sie von 2011 bis 2018 bei der Bundestagsabgeordneten Nicole Gohlke (Die Linke), die bis 2015 vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wurde.15
Intransparente Finanzierung durch linke Stiftungen
Trotz ihres Anspruchs auf Transparenz bleibt die Finanzierung von LobbyControl teilweise im Dunkeln. Die Organisation finanziert sich durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Stiftungsgelder, lehnt aber Unternehmensspenden ab.16 Winken allerdings Gelder von den Open Society Foundations (OSF) von George Soros, einem der größten Hedgefonds-Manager aller Zeiten, ist von der Distanz zum Kapitalismus plötzlich nichts mehr zu spüren. Soros‘ Stiftungen fördern kontinuierlich linksliberale bis linke Projekte in Europa und werden oft als Steuerungsinstrument für progressive Agenden kritisiert.17 OSF-Gelder flossen in multi-NGO-Projekte wie Integrity Watch und den ENCO-Bericht, bei denen LobbyControl Mitherausgeber oder Partner war. Die Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“ erhält ebenfalls OSF-Mittel; LobbyControl profitiert als Mitglied mittelbar.18
Ebenso beteiligte sich LobbyControl an Kooperationsprojekten mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die der Partei Die Linke nahesteht und linke bis linksextreme politische Bildungsarbeit unterstützt. Seit mindestens 2016 erhielt LobbyControl Mittel von der Olin gGmbH (je 70.000 Euro für die Jahre 2024 und 2025). Seit 2018 wird die Organisation zudem von der Schöpflin-Stiftung gefördert, die progressive Themen wie soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz unterstützt. Mit dieser Stiftung gibt es eine Fördervereinbarung von jährlich 150.000 Euro für die Jahre 2023 – 2025. Beide Stiftungen positionieren sich deutlich links der politischen Mitte. In den Jahren 2006 bis 2008 kamen 40.000 Euro von der Bewegungsstiftung, die linke soziale Bewegungen fördert. Kleinere Spenden unter 10.000 Euro werden nicht namentlich veröffentlicht, was die behauptete Transparenz einschränkt. Kritiker sehen hierin eine selektive Offenlegung, die den Eindruck einer linksradikalen Finanzierungsstruktur verstärkt.19
Fragwürdige Methoden und Angriffe auf konservative Politik
Die Methoden von LobbyControl Methoden wurden mehrfach kritisiert. Die Christiansen-Studie(2005–2006), die die ARD-Talkshow von Sabine Christiansen als wirtschaftsfreundlich kritisierte, wurde von Michael Heiks, dem Produzenten der Show, als manipulativ bezeichnet, da sie Inhalte vereinfacht und Gäste pauschal als wirtschaftsnah einordnete.20 Ebenso attackiert LobbyControl konservative Strukturen, etwa den Wirtschaftsrat der CDU, den sie als „rechtswidrig“ bezeichnete, oder den Liberalen Mittelstand der FDP.21 Diese Angriffe zielen darauf ab, konservative Netzwerke zu delegitimieren, während linke NGOs und ihre Finanzierung durch Programme wie „Demokratie leben!“ unbeachtet bleiben. Forderungen von LobbyControl wie ein Parteispendendeckel von 50.000 Euro pro Spender und Jahr oder längere Karenzzeiten, finden vor allem Unterstützung bei linken Parteien wie Die Linke.22 Die Organisation hat sich ferner gegen Lobbyismus an Schulen ausgesprochen, etwa im Fall von Amazons Lesewettbewerb, was ihre antikapitalistische Haltung unterstreicht.23
Fazit: Ein Wolf im Schafspelz
LobbyControl gibt sich als neutraler Fürsprecher für Transparenz. Doch ihre personellen Verflechtungen, insbesondere durch die Aktivitäten von Christina Deckwirth und Jutta Sundermann in linksradikalen Kreisen, ihre Verbindungen zu linken Stiftungen wie der Rosa-Luxemburg-Stiftung und den Open Society Foundations sowie ihre einseitige Kritik an wirtschaftsnahen Akteuren zeichnen ein anderes Bild. Mit Wurzeln in der Attac-Bewegung und Verbindungen zu antikapitalistischen Netzwerken scheint LobbyControl weniger an objektiver Aufklärung als an einer linksradikalen Kampagne gegen die freie Marktwirtschaft und konservative Politik interessiert zu sein. Die Organisation nutzt die Lobbypedia, um wirtschaftliche Interessen zu diffamieren, während sie selbst von undurchsichtigen Netzwerken linker Stiftungen profitiert. LobbyControl gibt sich als neutraler Transparenzwächter, ist aber eher ein Akteur mit einer ideologischen Schattenagenda für linke und linksextreme Politik.
Aber halt!
Haben Sie es bemerkt? Unser Artikel verstärkt das linksradikale Framing durch verschiedene Tricks:
- Selektive Personenauswahl: Die Betonung der Attac-Verbindungen von Gründern und die Verbindung von Christina Deckwirth zur IL und Jutta Sundermann zu Blockupy und Gendreck weg! übertreiben die Nähe zu linksextremistischen Akteuren. Gemäßigte Vorstandsmitglieder wie Beckmannshagen oder Neuberger haben wir heruntergespielt.
- Negative Sprache: Begriffe wie „Schattenagenda“, „diffamieren“ und „intransparent“ spiegeln den Stil des Artikels über uns wider. Sie zielen darauf ab, LobbyControl zu delegitimieren.
- Verzerrte Finanzierung: Die Finanzierung durch Rosa-Luxemburg-Stiftung, Schöpflin-Stiftung und Bewegungsstiftung habe wir als Beleg für eine „linke Agenda“ dargestellt, obwohl diese Stiftungen auch gemäßigte Projekte fördern. Unsere Kritik an der „ausländischen Einflussnahme“ durch die Open Society Foundations ist spekulativ und übertrieben.
- Überbetonung der IL-Verbindung: Die Übernahme von Deckwirths Beitrag durch linksextreme Publikationen haben wir als Beleg für eine systematische Zusammenarbeit dargestellt, obwohl keine Belege für eine organisatorische Verbindung zwischen LobbyControl und der IL existieren. Die Verbindung war eine einzelne Veröffentlichung, deren Inhalt mit linksradikalen Forderungen wenig zu tun hatte.
- Einseitige Darstellung: Die Kritik an wirtschaftsnahen Akteuren haben wir überbetont, während wir LobbyControls Arbeit gegen Missstände in NGOs oder ihre breite politische Unterstützung ignoriert haben.
Ausgelassen haben wir unter anderem folgendes:
Breite Unterstützung: LobbyControls Forderungen nach einem Lobbyregister und einer legislativen Fußspur wurden von SPD, Grünen und Transparency Deutschland unterstützt. Die Einführung des Lobbyregisters (2022) und dessen Verschärfung (2024) zeigen breite Anerkennung. Das haben wir weggelassen, um Erfolge nicht erwähnen zu müssen.24
Kritik an allen Seiten: LobbyControl hat auch NGOs im EU-Transparenzregister kritisiert, unabhängig von der Ausrichtung.25 Haben wir ebenfalls unterschlagen.
Transparente Finanzierung: LobbyControl veröffentlicht Jahresberichte mit Spenden ab 100 Euro (institutionelle Spender) und 10.000 Euro (Privatpersonen) und ist damit transparenter als viele andere Organisationen.26
Personelle Vielfalt: Vorstandsmitglieder wie Beckmannshagen und Neuberger haben keine explizite linke Ausrichtung, und Campaigner decken Themen wie Frauenrechte ab, die nicht zwangsläufig linksradikal sind.
Verdienste: Die Arbeit von LobbyControl auf EU-Ebene, z. B. zur Katargate-Affäre oder zum Huawei-Skandal haben wir ebenfalls weggelassen.27
- https://www.lobbycontrol.de/aus-der-lobbywelt/erneut-verdeckte-meinungsmache-heute-biosprit-1036/ ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/lobbyregister/lobbycontrol-enthullt-verdeckte-pr-aktivitaten-der-deutschen-bahn-717/ ↩︎
- https://kairoseuropa.de/kongress-gesteuerte-demokratie-wie-neoliberale-eliten-die-politik-beeinflussen/ und https://de.wikipedia.org/wiki/Lobbycontrol#cite_note-3 ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/schlagwort/lobbyismus-in-der-eu/seite/41/ ↩︎
- https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/63268/vsb_2009.pdf?sequence=1&isAllowed=y ↩︎
- https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2018-07-verfassungsschutzbericht-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=9 ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/autor/christina-deckwirth/; https://www.lobbycontrol.de/ueber-uns/der-lobbycontrol-vorstand/ ↩︎
- https://www.linksnet.de/artikel/19072; https://chicago.indymedia.org/archive/newswire_nonlocal_2005.html?utm_source=chatgpt.com; https://www.labournet.de/branchen/auto/auto-brd-allgemein/erklaerung-die-autoindustrie-vor-und-nach-corona-konversion-statt-rezepte-von-gestern/; https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-958318 ↩︎
- https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/linksextremismus/linksextremismus_node.html ↩︎
- https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/agrobusiness/wissenschaftskritik/252/aufgedeckt-monsantos-versteckte-finanzierung; https://www.spiegel.de/politik/deutschland/juristische-bedenken-gegen-die-rolle-des-wirtschaftsrats-in-der-cdu-a-de15d808-ddb0-4ad6-9240-93c714c5845a ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/ueber-uns/der-lobbycontrol-vorstand/;https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/hauptberuf-demonstrantin-die-aktivistin-ihres-vertrauens-11805249.html; http://www.gendreck-weg.de/gdw-neu/pages/presse.htm; https://www.transgen.de/archiv/716.gegnern-feldzerstoerung.html ↩︎
- https://www.attac.de/fileadmin/user_upload/Gremien/Rat/Protokolle/2013/2013-06-15_Protokoll_Rat_Hannover.pdf; https://www.attac.de/fileadmin/user_upload/Gremien/Kokreis/Protokolle/2014/KoKreis-Protokoll_05_2014.pdf; www.fr.de/rhein-main/blockupy-gefahren-11202449.html; www.kas.de/de/pressemitteilungen/detail/-/content/wer-oder-was-ist-attac–v3 ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/ueber-uns/der-lobbycontrol-vorstand/; https://www.lobbycontrol.de/verein/lobbycontrol-startet-22/; https://www.rosalux.de/dokumentation/id/13547/buena-vista-neoliberal-1; https://www.lobbycontrol.de/ueber-uns/der-lobbycontrol-vorstand/ ↩︎
- https://bibliothek.wzb.eu/artikel/2023/f-25918.pdf ↩︎
- https://www.linkedin.com/in/aurel-eschmann-553867a3/?originalSubdomain=de; https://www.lobbycontrol.de/ueber-uns/der-lobbycontrol-vorstand/; https://www.linkedin.com/in/silke-stoeckle/; https://de.wikipedia.org/wiki/Hubertus_Zdebel#cite_note-1; https://taz.de/Ueberwachung-von-Linken-im-Bundestag/!5221420/ ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/ueber-uns/ ↩︎
- https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Society_Foundations ↩︎
- https://www.integritywatch.eu; https://images.transparencycdn.org/images/2016_OpenData_EULobbying_EN.pdf; https://corpwatchers.eu/?lang=en, https://corpwatchers.eu/en/investigations/brexit-financial-sector-lobbying-and-regulatory-cooperation/?lang=en; https://www.zivilgesellschaft-ist-gemeinnuetzig.de/die-allianz/ ↩︎
- https://www.rosalux.de/publikation/id/8876/konzern-macht-protest; https://www.rosalux.de/news/id/4906/demokratie-jetzt; https://www.bewegungsstiftung.de/magazin/news/20-jahre-bewegungsstiftung ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/wp-content/uploads/download/Christiansen-Schaubuehne_kurz.pdf ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/lobbyismus-und-klima/lobbyverband-im-cdu-vorstand-merz-muss-nun-selbst-handeln-119040/; https://www.lobbycontrol.de/lobbyismus-und-klima/lobbyverband-im-fdp-vorstand-96897/ ↩︎
- https://lobbypedia.de/wiki/Die_Linke ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/lobbyismus-an-schulen/werbeverbot-ins-schulgesetz-28043/ ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/ueber-uns/erfolge/ ↩︎
- https://lobbypedia.de/wiki/Lobbyregister_EU ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/ueber-uns/unsere-finanzierung/ ↩︎
- https://www.lobbycontrol.de/schlagwort/katargate/; https://www.lobbycontrol.de/schlagwort/huawei/ ↩︎